Manchmal geht es wie von selbst oder: warum ich die 8 so liebe!

Die 8 ist das Symbol für die Unendlichkeit.

Wir nutzen sie in Meditationen und energetischen Übungen, sie bringt Ruhe und Frieden in krisengeschüttelte, unklare, turbulente, unausgeglichene Momente. Wir nutzen sie, um Dinge, Erlebnisse, Wahrnehmungen in Balance zu bringen, in Harmonie.

Bildhaft steht sie für die beiden Gehirnhälften, Yin und Yang, weiblich und männlich, emotional und mental, Himmel und Erde, Ruhe und Bewegung.
Sind diese Gegensatzpaare ausgeglichen, also gleich stark, können wir die Gesamtheit einer Situation erfassen. Beide Seiten der Medaille haben die gleich Wichtigkeit, das gleiche Existenzrecht und tragen gemeinsam, eben in Harmonie, zu unserem Blick auf die Welt bei. So können ausgewogene Entscheidungen entstehen.

Man könnte auch sagen, die Teilung des Gehirns in 2 Hälften ist der stärkste Ausdruck für das, was wir Dualität nennen. Und je mehr wir dazu beitragen, sie wieder miteinander zu verbinden, umso mehr nähern wir uns der göttlichen Einheit.

Schon in meinem Blogbeitrag „Licht in der Dunkelheit – oder: wo wäre ich ohne Lichtkristalle? An´Anasha“ habe ich über Lichtkristalle geschrieben. Diese wunderbaren, kraftvollen, multidimensionalen Energiefelder, die wie der Gegenentwurf zur Dualität sind. Sie sind so vollständig frei von Wertung und Trennung, dass mich ihre Wirkung immer wieder umhaut.

Und natürlich gibt es einen Lichtkristall Harmonie – Har´Artora und – welch Überraschung – seine Zahlenschwingung ist die 8. Das 2-D-Bild, das wir nutzen können, um mit diesem Kristall in Verbindung zu kommen, finden Sie oben.

Schauen Sie ihn an. Betrachten Sie ihn. Denken Sie an eine Situation, in der Sie nicht in Harmonie, in Balance sind. Und atmen Sie, ganz ruhig. Schauen Sie ihn an und atmen Sie, mehr nicht.
Kümmern Sie sich nicht weiter darum, wenn Ihr Blick langsam unscharf wird, das Bild verschwimmt. Das macht nichts. Atmen Sie einfach weiter.

Schon während ich diese Zeilen schreibe, werde ich ruhiger, entspannter, kann aus dem Gedankenkarussell aussteigen, ob dieser Blogbeitrag wohl „gut“ wird. Ob er gefällt, Menschen anspricht und vielleicht dazu bewegt, sich bei mir zu melden für einen Termin.

Die beiden Aspekte, wegen derer ich regelmäßig hier und in Magazinen schreibe, sind in vollständiger Harmonie.

Ich schreibe für mein Leben gern, ich liebe es, energetische Prozesse, Zusammenhänge, Gedanken, Ideen, Wahrnehmungen in Worte zu fassen und ich bekomme immer wieder das Feedback, dass mir das auch recht gut gelingt und Menschen sehr berührt.

Aber natürlich möchte ich auch von meinem spirituellen Wirken leben können und so sind diese Beiträge auch immer ein Stück weit Werbung.

Jetzt, im Moment, ist das kein Widerspruch, wie ich das sonst oft fühle. Jetzt ist nicht das Eine wertvoller als das Andere. Beides darf da sein und hat seine Berechtigung.

Und so kann etwas ganz Neues entstehen, ein Artikel, der sich wie von alleine schreibt. Einfach nur dadurch, dass jegliche Wertung entfällt.

Ich stelle mir eine Lichtkugel vor, die völlig harmonisch auf der Linie der 8 fließt und genau am Mittelpunkt ihre Bahn wechselt. Probieren Sie es aus.

Probieren Sie überhaupt aus, was Sie mit dem Bild des Lichtkristalls machen können, es gibt kein richtig oder falsch. Lernen Sie die Energie kennen, nehmen Sie Kontakt auf, wie auch immer es Ihnen gefällt.

Viel Freude dabei!

Sie möchten mehr erfahren zum Wirken mit Lichtkristallen?

Es gibt 2 Workshops „Lichtkristalle – Magie für den Alltag“. Ja, und endlich ist einer davon online.

Sonntag 22.12.24 / 11 – 13:30 Uhr Online via Zoom
Sonntag 19.01.25 / 11 – 13:30 Uhr Präsenztermin in Altenholz

Details gibt es unter Workshop-Termine